10 February 2011

cartes de visite

Gestern habe ich wieder meine Kollektion erweitert - um zwei Visitenkarten.

Das gehört zum Arbeitsleben dazu, und zu Brüssel sowieso. Wenn ich nur noch das Geschick beherrschen könnte, eine Visitenkarte so elegant wie möglich aus den Tiefen meiner Tasche zu meinen Fingerspitzen und meinem Gesprächspartner unter die Nase zu zaubern...

Bevor ich sogar einen Abstellplatz für mein Weinglas gefunden habe, habe ich die Karte meines Gegenübers schon in der Hand. Haben sie das die ganze Zeit in der Hosentasche gehabt, oder schütteln sie sie aus ihren Ärmeln immer aus? Keine Ahnung! Es geht bei den anderen immer ungemerkt und schnell.

Zum Glück habe ich so eine beeindruckende Signatur, und kann mich dann durch eine eMail reüssieren. Ist heutzutage auch viel nachhaltiger als ein gedrucktes Papier.