Café Belga gehört zu einer der ersten Entdeckungen in Brüssel, die ich im November des Jahres 2008 dank Suna und Klaus machte.
Es bildet Teil des ganzen flagey-Komplexes - dazu später - und zieht auch aufgrund seiner Grösse ein breites Publikum an (obwohl hauptsächlich bobos), vor allem sonntags. Jeden zweiten Sonntag bietet es live music vor Ort an und an schönen Tagen, obwohl das Lokal aufgrund seinen Vitrinenfassaden sonnendurchflutet ist, ist auch auf der Terasse am Place Flagey kein einziger Sessel mehr frei. So auch heute.
Es gibt hier zwei Getränke, die hauptsächlich konsumiert werden: thé à la menthe und Vedett extra blanche gezapft, mit Zitronenscheiben drinnen. I go mostly for the latter. Obwohl ich hier mal aufgrund einer anonymen Empfehlung an der Bar auch Maredsous probiert habe, und es immer wieder auch sehr gerne trinke.
Nicht zuletzt kann man sich hier auch mit einer umfangrachen Palette an flyers versorgen, und sich den kürzeren oder längeren Besuch in der Stadt je nach Geschmack zusammenflicken.