Freitag Abends bin ich gewöhnlich für sehr wenig zu haben, wenn überhaupt. Dennoch reizte mich Espace Magh in meiner unmittelbaren Nachbarschaft schon eine Weile... Und wie ich gestern sah, dass es eine Vernissage für 18:30 am Programm war, dachte ich mir, das ist die Gelegenheit.
Nach der Arbeit, und nachdem der Abfall vor die Haustür gestellt worden war (ja sie holen's dann ab am Abend, auch Dienstags das selbe Theater), ging ich die paar notwendigen Schritte und schon machte sich eine andere Welt auf. Ich meine damit gar nicht den maghrebanischen Raum, der sich mir erschloss, nein, der Ausstellungsraum, die Bilder hätten genauso in New York oder in Wien stehen bzw. von einer deutschen oder australischen Künstlerin gemalt worden sein. Es war die Begegnung mit der bildenden Kunst, die mir wieder mal gut tat.
Dabei wohne ich gegenüber Académie Royale des Beaux-Arts de Bruxelles, auf den ich vor allem aus der Dachterasse einen schönen Blick habe. Und genau da hat Amina Rezki auch studiert, die Gastgeberin der gestrigen Vernissage, Malerin des Bildnisses anbei "ligne rouge".
Nach der Arbeit, und nachdem der Abfall vor die Haustür gestellt worden war (ja sie holen's dann ab am Abend, auch Dienstags das selbe Theater), ging ich die paar notwendigen Schritte und schon machte sich eine andere Welt auf. Ich meine damit gar nicht den maghrebanischen Raum, der sich mir erschloss, nein, der Ausstellungsraum, die Bilder hätten genauso in New York oder in Wien stehen bzw. von einer deutschen oder australischen Künstlerin gemalt worden sein. Es war die Begegnung mit der bildenden Kunst, die mir wieder mal gut tat.
Dabei wohne ich gegenüber Académie Royale des Beaux-Arts de Bruxelles, auf den ich vor allem aus der Dachterasse einen schönen Blick habe. Und genau da hat Amina Rezki auch studiert, die Gastgeberin der gestrigen Vernissage, Malerin des Bildnisses anbei "ligne rouge".