Nach einer langen Sitzung, vor allem bei so einem schönen Wetter - da gönnt man sich dann eine Mittagspause in der Sonne und die darf auch ein bisschen länger dauern, als die knappe halbe, drei Viertel Stunde, die man sich sonst nimmt. So dachte ich mir, und nachdem es diesen einen Markt am Place du Chatelain, den ich immer schon besuchen wollte, nur Mittwochs nachmittags gibt, habe ich mich in den Bus gesetzt und habe mich ins Innere von Ixelles begeben.
Es ist eine Oase mitten in der Stadt, und die Pause war eine Oase mitten in meinem Tag. Ein herkömmlicher Markt, der auch durch seine Stände mit sofort verzehrbaren Lebensmitteln lockt: vom marokkanischem Couscous zu fusion streetfood, wie wir sie letztendlich zu uns genommen haben. Die Entscheidung war schwer, dennoch ganz einfach: man setzt sich an den ersten freien Platz hin. Und fertig!
Nachtrag am 24. August: Stellt sich heraus, dieser Markt ist d e r mittwöchliche Apero-Treffpunkt. Also habe ich mich gar nicht zu Mittag hin beeilen müssen, denn losgelegt wird so ab dem frühen Abend, so ab 18:30, wo es den Markt immer noch gibt und dazu Stände, wo Wein ausgeschenkt wird und Häppchen von chorizo als amuse bouche verkauft... Auch nach dem Markt bleiben diese Stände bestehen, und die Menschen auf der Strasse. Wortwörtlich. Terassen und Gehsteige reichen nicht aus, Autos werden beraten, die Gegend zu umfahren, es ist ein Fest!
Nachtrag am 24. August: Stellt sich heraus, dieser Markt ist d e r mittwöchliche Apero-Treffpunkt. Also habe ich mich gar nicht zu Mittag hin beeilen müssen, denn losgelegt wird so ab dem frühen Abend, so ab 18:30, wo es den Markt immer noch gibt und dazu Stände, wo Wein ausgeschenkt wird und Häppchen von chorizo als amuse bouche verkauft... Auch nach dem Markt bleiben diese Stände bestehen, und die Menschen auf der Strasse. Wortwörtlich. Terassen und Gehsteige reichen nicht aus, Autos werden beraten, die Gegend zu umfahren, es ist ein Fest!